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Da es einen hohen Aufwand bei wenig Nutzen bringt, die Neuigkeiten über Facebook, E-Mail, Brief und auch noch diese Website zu verteilen, werden hier keine weiteren Nachrichten eingestellt. Wer Interesse an unserem Verein hat, möge sich bitte an einen Kontakt seiner Wahl wenden oder mal auf Facebook vorbeischauen.
10.11.2016
Expedition erfolgreich
Der Abschluss unserer Projekte ist uns
dieses Jahr trotz teilweise widriger Wetterbedingungen geglückt. Wir
sind sehr glücklich die Gelegenheit gehabt zu haben, im wunderschönen
Grebaje-Tal gleich zwei Erstbegehungen zu machen!
Weitere Informationen hierzu finden sicht unter Routen und
natürlich auf unserer Facebook Website!
10.09.2016
Zwischenbericht aus Montenegro II
Nachdem morgen der Rest unserer kleinen Expedition hier in Gusinje ankommt,
wollte ich die Gelegenheit nutzen einen kurzen Zwischenbericht unserer kleinen "Vorhut" zu geben.
Lars und ich sind bereits letzten Donnerstag im Tal angekommen und gleich auf eine volle Hütte gestoßen.
Ein lustiger Trupp österreichischer Motorradfahrer war an diesem Abend im Gasthof
und berichtete unter Anderem von "solidem Regen" der noch bis vor einer halben Stunde gewütet habe.
Da es noch immer in Strömen regnete konnten wir uns darunter nichts vorstellen...
Am nächsten Tag zog es uns natürlich erstmal in die Berge
und wir konnten gleich die erste Seillänge einrichten.
Der Schneehaufen am Wandfuß war um ganze 40m geschmolzen.
Daher war diesmal eine Seillänge mehr zu bewältigen als im Frühjahr.
Das Ganze dauerte uns jedoch zu lange und der Auf- und Abstieg durch ein trockenes,
steiles Bachbett ist eher nicht so der Knaller.
Also haben wir uns ab dem zweiten Tag mit einem Zelt oben am Berg einquartiert.
Ist ja eh viel schöner. Und man hat mehr Zeit...
Mit letzterem Punkt im Hinterkopf hatten wir diesmal bis in den Abend hinein in der Tour gehangen.
Nachdem man uns ab 20Uhr doch recht schnell das Licht ausgeschalten hat
und ich wider Erwarten keine Stirnlampe im Haulbag hatte
kams wies kommen musste und ich legte beim Standplatz bohren einen schönen Pendelsturz in die Dunkelheit hin.
Der nicht sehr elegante Sturz blieb zum Glück bis auf ein paar Schürfwunden
und eine deutliche Verbesserung der Atmungsaktivität meiner Kleidung folgenlos.
Somit war also nur mein Ego zu Schaden gekommen. Möge es für die gesamte Gruppe so bleiben!
Den nächsten Tag verbrachten wir mit Regeneration und dem Ausbau unseres Lagers (Wasser holen, etc). Der Abend oben in den Bergen inklusive Lagerfeuer und Sternenhimmel war traumhaft und so gestärkt ging es natürlich am darauf folgenden Tag ein gutes Stück weiter die Wand hoch. Auch der zunehmende Nieselregen konnte uns in Hochstimmung nichts anhaben und so kam es, dass wir die freundliche Vorwarnung ignorierend doch noch Bekanntschaft mit diesem "soliden Regen" machen durften, von dem die Motorradfahrer gesprochen hatten.
So ein "solider Regen" gestaltet sich primär dadurch, dass man, nach einer fünfminütigen Regenwalddusche (gibt ja mittlerweile diese Funktion an jedem zweiten Brausekopf), irrtümlicherweise glaubt bereits nass zu sein. Tatsächlich bildet sich dann aber ein Wasserfall, der durch die Überhänge in angenehmer Frische zwischen Hals und Jacke direkt ins Genick läuft und über Jacke und Hose die Schuhe füllt. Feine Sache das.
Wir beschlossen unter diesen Umständen einen raschen Abstieg durch das Bachbett und kamen gerade noch pünktlich zum Abendessen unten im warmen Gasthof an. Da es am nächsten Tag immer noch regnete, bemühten wir beim herrlichen türkischen Kaffee zum Frühstück den Wetterbericht. 6Tage Dauerregen! Ein paar Tage bringt man sicher mit Lesen herum, aber der Regen wurde keinen Deut schwächer und so war die Entscheidung klar: wir machen einen kleinen Roadtrip.
Zunächst ging es nach Tirana, wo die Leute scheinbar stets besorgt um die Funktion ihrer Autohupen sind - anders lässt sich das komplett zusammenhanglose Hupkonzert in dieser Stadt nicht erklären. Es ging über Autobahnen mit Schlaglöchern und verwaiste Baustellen die mit 160 innerorts durchfahren wurden über Staus an Grenzen, an denen sich regelmäßig Diplomaten mit EU Nummernschildern vorbeischmuggeln, nach Skopje, wo ein Bürgermeister seinem Statuen-Fetischismus huldigt und mit EU Geldern die Innenstadt im Styropor-Barock erstrahlen lässt. In Sofia gab es super Leute ("I'll show you the restaurant on a map - don't ask about names!" wegen kyrillischer Schrift), tolles Essen und eine Stadt die es geschafft hat den Spagat zwischen sozialistischer Architektur, sowie modernen und historischen Gebäuden zu üben.
Jetzt sind wir wieder im Maja Karanfil in Montenegro und freuen uns auf die Ankunft des restlichen Trupps. Und den Daheim geblieben können wir nur nahelegen: falls ihr mal den Monsun erleben wollt und Zeit/Geld sollten nicht für Indien reichen - Montenegro ist eine Reise wert!
Hejuahe,
Sebastian & Lars
01.05.2016
Montenegro die Zweite
Auch dieses Jahr soll es nochmals zum Abschluss unserer Projekte einen kleinen gemeinsamen Ausflug nach Montenegro geben. Als Termin sind die ersten drei Wochen im September (2.09.2016 bis 23.09.2016) vorgesehen. Interessierte mögen sich bitte beim Vorstand melden!
13.02.2016
Neues Jahrbuch
Der Martin hat sich dankenswerterweise bereit erklärt uns wieder ein Jahrbuch zusammen zu stellen. Wir hoffen daher auf rege Teilnahme/Mithilfe in Form von Texten und Bildern aller Art!
24.11.2015
Stiftungsfest
Das diesjährige Stiftungsfest findet am 05.12.2015 um 18:00Uhr im Restaurant "Alter Hof" in München statt. Es gibt fränkische Spezialitäten und guten Wein in unmittelbarer Nähe zum Marienplatz und natürlich wie gewohnt die Vorstandsrede sowie einige Bilder/Vorträge.
20.09.2015
Website mit Bildern aus Montenegro
Die Kathrin hat uns eine wahnsinnig schöne Seite gebastelt mit Erinnerungen und Impressionen an unsere Tour in Montenegro. Dieses Schmuckstück wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten!
Hier der Link zur entsprechenden Website.
10.06.2015
Zwischenbericht aus Montenegro
Hier ein kurzer Zwischenbericht wie schon in der Mail beschriebn:
Also losgegangen ist alles ja am Freitag vor zwei Wochen. Wir
haben uns erst mal in Erlangen getroffen um gemeinsam zu packen und
einen kleinen Abstecher zur dortigen Bergkirchweih zu machen :). Am
Samstag Nachmittag sind wir dann aufgebrochen und zu Viert in einem
bis unters Dach gepackten Citroen Berlingo losgezogen. Das Auto
hatten wir von einem Italiener, der erstmal einen Lachanfall
gekriegt hat, als er erfuhr was wir damit noch vorhatten (bisher hat
das Auto trotz 270.000 km aber gut durchgehalten :) ).
Das erste Etappenziel war dann beim Moare, der uns zu sich
eingeladen hat und uns nach einem herzlichen Empfang zu später
Stunde noch ein Festmahl kredenzt hat, für das wir uns an dieser
Stelle nochmal ganz herzlich bedanken wollen!
Nach einem reichlichen Frühstück gings dann weiter Richtung Kroatien
über Österreich und Slovenien. Dort angekommen haben wir uns erstmal
am Kletterparadies Paklenica niedergelassen (bekannt aus den
Winnetou Filmen) und unsere Fähigkeiten hinsichtlich technischem
Klettern und Bergrettung im sicheren Gelände geübt. Nach drei Tagen
sind wir dann weiter Richtung Montenegro und nach einigen lustigen
Grenzübergängen (Einmal war der Beamte kurz davor unseren Kofferaum
leeren zu lassen, bis ihm ein Kollege ins Ohr flüsterte das gleich
ein Fußballspiel anfängt und er ließ uns ziehen...) waren wir im
Nationalpark Durmitor. Dort haben wir uns für unsere ersten Versuche
die zuvor erwähnten Zupcis ausgesucht, einige schöne kompakte Gipfel
im Zentrum des Parks und direkt gegenüber des höchsten Berges
"Bobotov Kuk". Gelungen sind uns in 3 Tagen Bohren immerhin 5
Routen, davon zweimal (fast) ohne Bohrhaken (VI+ 2SL von
Kathrin+Jakob sowie IV 3SL von Matthias+Sebastian), zwei gut
abgesicherte alpine Touren (VII 2/3SL und VII+ 2SL von
Matthias+Sebastian) und eine alpine Sportklettertour (VIII+/IX- 2SL
von Kathrin+Jakob). Bei Gelegenheit reichen wir natürlich noch die
entsprechenden Topos nach!
Die erste Woche ging also aus unserer Sicht recht erfolgreich zu
Ende und wir fühlten uns gewappnet das Ziel unserer Reise
anzutreten, nämlich den Prokletje Nationalpark an der Grenze
zwischen Montenegro und Albanien. Dort angekommen offenbarte sich
uns ein wundervolles Tal, welches im Moment touristisch erschlossen
wird und somit gerade noch als Geheimtipp durchgehen kann - in fünf
Jahren ist dieser schöne Flecken Erde sicher überlaufen! Aus flachen
Almwiesen ragen in diesem engen Tal zu beiden Seiten steile Berge
empor und je weiter man ins Tal hineingeht, desto mehr offenbaren
sich die beeindruckenden Wände. Besonders auffällig ist dabei der
Karanfili mit seinen vielen Gipfeln und beeindruckend hohen
Felswänden. Erst von etwas weiter hinten im Tal sieht man dort eine
rießige Pyramide aus Stein die es uns sofort angetan hat und somit
das Ziel unserer Unternehmung wurde. Die Nase ist etwa 600m hoch und
besteht auf der dem Tal zugewandten Seite durchgehend aus steilem,
kompakten Fels. Von der Talsohle dauert der Zustieg zum Wandfuß
etwas unter 2h (je nach Gepäck :-)) und bisher führt nach unserem
Kenntnisstand nur eine Tour von Slovenen im rechten Bereich der Wand
durch diesen gewaltigen Zapfen. Nach intensiver Studie der möglichen
Linien haben sich Matthias und Jakob für die direkte Variante mitten
durch die Wand entschieden und Kathrin und Sebastian einen
vermeintlich leichteren Weg im linken Bereich und entlang des
NO-Grates hinauf zum Gipfel ausgemacht.
Nach der vielen Fahrerei und den Vorbereitungen blieben Kathrin und
mir noch 3 Tage um die Wand hochzulaufen und so war der Plan eine
schnelle Fixseillinie bis zum Grat einzurichten und am dritten Tag
in einem Durchmarsch den geneigten Grat bzw. an der Rückwand mit
mobiler Absicherung bis zum Gipfel zu laufen.
Wie sich herausstellte war jedoch auch in senkrechten Passagen
beträchtliche Gärtnerarbeit zu leisten und im scheinbar leichten
"Gehgelände" im etwa zweiten, dritten Grat wollte ohnehin kein
Friend in den matschigen Rissen halten. Für langes Bohren blieb
jedoch auch keine Zeit, weshalb wir froh waren um die guten alten
Schlaghaken, die man auch in einen erdigen Riss schlagen kann (ob
sie dann halten ist eine andere Geschichte). Insgesamt gestaltete
sich das Vorankommen jedoch deutlich langsamer als erwartet bzw.
erhofft und so haben wir uns Mangels Aussicht auf Erfolg am dritten
Tag für einen Abbruch entschieden und uns in Richtung Podgorica
aufgemacht um zum Abschluss des Urlaubs noch einen Tag am Strand zu
verbringen. Das wir so schnell aufgegeben haben lag nicht zuletzt
daran, dass wir zu der Einsicht gekommen sind, dass gerade die
erhoffte und erforderliche Steigerung der Geschwindigkeit im Bereich
des geneigten Grates -hinsichtlich der dort noch intensiveren
Vegetation- nicht zu erwarten gewesen wäre. Oder anders gesagt: Wir
hatten keine Lust noch einen Tag mehr durch Wand zu steigen - nur um
dann zu sehen, dass wir noch gut 300m vertikalen Acker pflügen
müssen. Nichtsdestotrotz halten wir die Linie für sehr interessant
und durchaus machbar. Viele kompakte Risse, Überhänge und Platten
ermöglichen meist schöne Kletterei im 5-6.Grad und mit etwas mehr
Zeit (geschätzte 3-5 Tage zusätzlich) müsste ein Durchstieg gut zu
schaffen sein. Wir wollen also wiederkommen :-).
Matthias und Jakob klettern dagegen von derartigen Problemen ganz
unberührt durch die steilsten Wandstücke, die der Pfleiler zu bieten
hat und erfreuen sich knackiger Kletterei jenseits des siebten
Grades. Ein angenehmer Nebeneffekt der überhängenden Schinderei ist
zusätzlich der Schutz vor Regen bei den alltäglich drohenden
Nachmittagsgewittern :-). Viel zu ihrer Tour sagen will ich nicht,
das können die beiden selbst viel besser. Aber ein gewisses Grinsen
kann ich mir nicht verkneifen beim Gedanken daran, was die Zwei da
vorhaben - wär schon ein ziemlicher Knaller wenn das gelingt. Ich
drücke ihnen auf jeden Fall die Daumen und bin schon gespannt auf
ihre Erzählungen!
Hejuahe,
Sebastian
17.09.2014
Übergabe der Hausmeisteraufgaben auf dem Jubiläumsgrat
Danke Konrad Kirch für die tolle Arbeit und wir freuen uns natürlich, dass mit Martin Lutterjohann auch weiterhin ein kompetenter AAVM'ler den Grat betreuen darf!
Hier ein Link zur entsprechenden Sendung des Bayrischen Rundfunks.
23.06.2014
Marmolada Südwand
Nachdem wir wieder am alljährigem Pfingstgebrenzel beim Moare am
Chiemsee teilnahmen - Moare nochmal vielen Dank dass wir wieder bei
Dir zu Gast sein durften! - machten wir uns auf dem Weg in die
Dolomiten. Gegen Abend erreichten wir den Parkplatz an der
Talstation der Marmolada-Seilbahn. Ein gut angelegter Wanderweg
führt an den Südwänden der Marmolada vorbei über schöne Almwiesen in
2-3 Stunden zum Refugio Falier. Wir hatten Glück, die Wirtsleute
waren gerade dabei die Hütte zu eröffnen und so konnten wir uns nach
den Verhältnissen in der Südwand erkundigen. Leider wurde uns
sogleich berichtet, dass unsere eigentliche Wunschroute die „Moderne
Zeiten“ noch nicht zu begehen sei, da tagsüber die
Sonneneinstrahlung den noch reichlich vorhandenen Gipfelschnee zum
Schmelzen bringt und die Tour somit in einen Wasserfall verwandelt.
So entschieden wir uns am nächsten Tag die „Don Quixote“ zu
versuchen, ein vielbegangener Klassiker 20 Seillängen, Schwierigkeit
6, auch im Hinblick darauf zu Beginn der Alpinsaison erstmals
gemäßigter zu starten und ein Gefühl für die Anforderungen einer
größeren Dolomitentour zu gewinnen. Wohlgestimmt nächtigten wir im
Lager des Refugios und machten uns um 6 Uhr am nächsten Tag zum
Einstieg der Tour. Die Schneefelder waren bereits genügend
aufgeweicht und konnten ohne Grödel begangen werden. Um zum Einstieg
zu gelangen musste nun ein Vorbau in leichterem Klettergelände
überwunden werden. An einer guten Sanduhrschlinge sicherte Ich Jakob
die erste Seillänge, eine Rinne mit sehr viel losem Gestein, hinauf.
Beim folgendem Nachstieg lösten sich immer wieder Steine und dabei
fiel ein kleiner Stein auf den Nagel meines linken Zeigefingers,
dies war schmerzhaft, aber wir konnten weiterklettern, die nächsten
Seillängen verliefen sich immer leicht links haltend über leider oft
sehr brüchigem Fels.
Jakob hatte den fünften Standplatz erreicht und
ich folgte ihm im Nachstieg unkonzentriert kletternd, da mich immer
noch mein schmerzender Finger beschäftigte. Nach ungefähr der Hälfte
der Seillänge griff ich einen sehr guten Griff mit rechts, der sich
jedoch sehr bald als äußert locker herausstellte. Doch für eine
Reaktion war es bereits zu spät mit samt dem Griff stürzte ich ins
Seil, wobei der Felsbrocken auf meine eh schon angeschlagene linke
Hand fiel. Unter Schock kletterte ich zum Standplatz. Nach langer
Diskussion entschieden wir uns, da mein linker Zeigefinger und
Daumen bereits sehr angeschwollen waren und da wir die schwersten
Seillängen noch vor uns gehabt hätten die Tour abzubrechen. Dies
stellte sich als eine sehr weiße Entscheidung heraus. Wieder
angekommen am Wandfuß machten wir uns gemächlich an den Abstieg. Auf
halbem Weg zog plötzlich ein starkes Gewitter auf. Gerade noch
konnten wir einen Unterstand erreichen und uns vor den doch
beachtlichen Hagelkörnern schützen. In aller Ruhe konnten wir nun
das Spektakel beobachten, in der Wand wäre dies sicherlich nicht so
spaßig gewesen. Da mein Finger erstmal kein weiteres Klettern mehr
zuließ, beschlossen Jakob und ich am nächsten Tag wandern zu gehen
und die großen Berge zumindest aus der Ferne zu betrachten.
Sicherlich wird dies nicht unser letzter Besuch an der Marmolada
Südwand gewesen sein und wir sind beide schon wieder motiviert einen
neuen Versuch zu starten.
11.02.2014
Kalender und Bücherliste verfügbar
Die Website bietet nun unter der Rubrik "Nachrichten"-->"Kalender"
zusätzlich einen Kalender in dem alle
Unternehmungen eingetragen werden können. Prinzipiell kann jedes
Mitglied des AAVM Termine eintragen, die von Interesse für den
Verein sind. Die Zugangsberechtigung muss über ein Google-Konto
erfolgen und ist beim Vorstand zu erfragen.
Außerdem befindet sich unter der Rubrik "Über uns" -->Bücherkatalog
eine Liste unseres Büchereibestandes. Bitte macht regen Gebrauch von
dem Angebot, es befinden sich sowohl historische Leckerbissen als
auch aktuelle Führerliteratur und Kartenmaterial darunter. Das
Passwort ist gleich dem für die Satzung und beim Vorstand zu erfragen.
27.12.2013
Neue Website
Wir haben eine neue Website! Ich hoffe sie gefällt euch. Sie ist
zunächst bewusst sehr einfach gehalten, soll aber nach und nach mit
Inhalt und weiteren Funktionen gefüllt werden. Bei Kritik oder
Anregungen könnt ihr euch gerne melden.
Um die Gelegenheit zu nutzen, anbei Jakob und Sebastian auf der Königsspitze.
"Besser als ein Tritt in die Eier."
14.12.2013
Vereinsabende 2014
Liebe AAVM'ler,
morgen ist wieder unser alljährliches Stiftungsfest.
Es findet diesmal um 18Uhr im Wirtshaus "zum Straubinger" statt.
Außerdem die Termine für alle Vereinsabende im nächsten Jahr:
Mittwoch, 8.1.2014
Mittwoch, 5.2.2014
Mittwoch, 5.3.2014
Mittwoch, 2.4.2014
Mittwoch, 7.5.2014
Mittwoch, 2.7.2014
Mittwoch, 3.9.2014
Mittwoch, 1.10.2014
10.11.2013
Facebook-Page
Liebe AAVM'ler,
Wir haben jetzt eine neue Facebook Page mit bereits über 150
Fans. Falls ihr euch dunkel daran erinnert, dass auf Facebook doch
schonmal etwas war: Das Neue ist eine Page über die wir auch
zielgerichtet Werbung schalten können, besser von Externen gefunden
werden und bietet weiterhin Möglichkeiten um die Reichweite unserer
Beiträge zu analysieren.
Schaut doch mal vorbei! Ein paar schöne Bilder unserer Unternehmungen
finden sich schon. Mit weiterem Inhalt wird die Seite nach und nach gefüllt.
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